Chemo-Brain – gibt es das wirklich?
Vortrag von Dr. Ralph Werner am 23. Januar bei der Krebsgesellschaft in Koblenz
Viele Krebspatienten klagen während und nach Chemo-Therapien über Konzentrations- und Gedächtnisstörungen. Die manchmal kurz, oft aber auch jahrelang anhaltenden Symptome können Betroffene nachhaltig im Berufs- und Privatleben beeinträchtigen. Als mögliche Ursachen gelten mittlerweile jedoch nicht mehr allein direkte physische Auswirkungen der Chemotherapie, sondern eine Mischung aus mehreren Faktoren. Vor allem der Aspekt der psychischen Belastung scheint neuesten Studien zufolge dabei eine besondere Rolle zu spielen.
In seinem Vortrag am 23. Januar bei der Krebsgesellschaft informiert Dr. Ralph Werner, Oberarzt Neurologie am Katholischen Klinikum Koblenz · Montabaur / Brüderhaus Koblenz, über mögliche Zusammenhänge und Erklärungsansätze. Los geht es um 18 Uhr im Koblenzer Beratungszentrum (Löhrstraße 119). Der Eintritt ist frei; um vorherige Anmeldung per Telefon (02 61 / 9 88 65-0) oder E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) wird aus organisatorischen Gründen gebeten.
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