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  • Darmkrebsprävention

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  • Hautkrebsprävention in Kindergärten

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SunPass

Mehr Sonnenschutz im KindergartenSunPass Logo 2017 frei ohneSlogan

  • Kinder sind besonders schutzbedürftig: Ihre Haut ist noch sehr dünn und verfügt nicht über natürliche Mechanismen, sich vor UV-Strahlung zu schützen.
  • Jeder Sonnenbrand im Kindesalter erhöht das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken. So müssen gerade Kinder frühzeitig vor zu viel Sonneneinstrahlung geschützt werden.
  • Dazu können nicht nur die Eltern, sondern auch Kindertagesstätten einen wichtigen Beitrag leisten: Das Projekt "SunPass - Gesunder Sonnenspaß für Kinder" wurde von der Europäischen Hautkrebsstiftung ins Leben gerufen, um ErzieherInnen und Eltern dabei zu unterstützen, (Klein)Kinder effektiv vor zu viel gefährlicher Sonnenstrahlung zu schützen.
  • Kindergärten, die alle Punkte der Sonnenschutzvereinbarung erfüllen, bekommen die Auszeichnung "Sonnenschutzkindergarten" verliehen. Zusätzlich erfolgt eine Schulung der ErzieherInnen und Eltern zu Themen wie Auswirkungen der Sonne auf die Haut und geeignete Schutzmaßnahmen. Die Kindergärten verpflichten sich, die Maßnahmen kontinuierlich auf ihre Effektivität zu überprüfen und ggf. anzupassen.
  • In Deutschland wird das Projekt derzeit von zehn Landeskrebsgesellschaften in Zusammenarbeit mit der Europäischen Hautkrebsstiftung (ESCF) durchgeführt.
  • In Rheinland-Pfalz wird das Projekt seit 2017 von der AOK gefördert.

> Zum Projektflyer | > Zum Infoblatt für Kitas> Zur SunPass-Checkliste für Kitas | > Der SunPass in der Presse

Mit freundlicher Unterstützung

Darmflora

Darmkrebs ist ein doppeltes Tabu-Thema. Deshalb wird häufig gar nicht oder zu wenig darüber gesprochen. Schätzungen zufolge überwinden derzeit gerade einmal etwa 20 % der insgesamt 20 Millionen Berechtigten in Deutschland ihre innere Hemmschwelle und gehen regelmäßig zur Früherkennungsuntersuchung. Das Tückische daran: Da Darmkrebs im Verborgenen und meist sehr langsam wächst, kann die Erkrankung lange unbemerkt bleiben kann. Wenn dann Beschwerden auftreten, ist der Tumor oft schon sehr groß bzw. hat Metastasen gebildet, so dass sich die Heilungschancen deutlich verringern. Bei frühzeitiger Diagnose ist Darmkrebs hingegen heilbar.

Darmflora Trier 0311 4.jpeg b640 kleinMit der Aktion "Darmflora" will die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz auf dieses Thema aufmerksam machen und hartnäckige "Vorsorgmuffel" mobiliseren. Regelmäßig laden regelmäßig bunt bepflanzte Toilettenschüsseln an verschiedenen Orten wie Fußgängerzonen oder Foyers von öffentlichen Einrichtungen und Firmen dazu ein, genauer hinzusehen und die Informations- und Aktionsangebote rund um Darmkrebsprävention und Früherkennung zu nutzen. 

Intakte Darmflora als Symbol für gesunden Lebensstil: Mit vollwertigem Essen, regelmäßiger Bewegung und dem Vermeiden von Rauchen, übermäßigem Konsum von Alkohol und Übergewicht kann jeder aktiv etwas für seine Gesundheit tun.

Fotos: Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.

Nichtraucher werden

Foto: Barbara_Nobis_pixelio.deFoto: Barbara_Nobis_pixelio.de

Nicht nur zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai informieren  wir über das erhöhte Risiko, durch "blauen Dunst" als Raucher oder Passivraucher an Krebs zu erkranken. Wir bieten dazu immer wieder eigene Veranstaltungen (Infoabende, Nichtraucherkurse) an oder beteiligen uns an entsprechenden Projekten und Events. Weitere Informationen zu Angeboten in Ihrer Region finden Sie auf den Seiten unserer Beratungszentren.