Diagnose Brustkrebs: Wie geht es nach der Operation weiter?
Vortrag über neue Möglichkeiten der Brustrekonstruktion am 23. Mai bei der Krebsgesellschaft in Koblenz
Nicht immer ist bei Brustkrebspatientinnen eine so genannte brusterhaltende Operation möglich. Für viele stellt sich dann die Frage, wie sie mit ihrem durch die erforderliche Brust-Entfernung veränderten Körperbild umgehen möchten. Eine sehr persönliche Entscheidung, bei der es kein richtig oder falsch gibt, aber eine Vielzahl von Möglichkeiten – über die sich jede Betroffene ab besten bereits vor der Operation gründlich informieren sollte.
Wer grundsätzlich eine Brustrekonstruktion in Erwägung zieht, kann zwischen unterschiedlichen Methoden wählen, bei denen Implantate oder aber auch Eigengewebe zum Einsatz kommen. Wie die einzelnen Verfahren genau aussehen, in welcher Situation sie geeignet sind und welche Vor- und Nachteile damit jeweils verbunden sein können, erläutert Dr. Nina-Kathrin Kauer, Oberärztin der Klinik für plastische und ästhetische Chirurgie, Handchirurgie und Senologin am Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein / Ev. Stift St. Martin Koblenz in einem Vortrag am 23. Mai. Die kostenfreie, etwa 1,5-stündige Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Koblenzer Beratungszentrum der Krebsgesellschaft in der Löhrstraße 119. Die Teilnahme ist kostenfrei; um vorherige Anmeldung unter der Rufnummer 02 61 / 98 86 50 oder per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wird gebeten.